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Gesellschaft von Freunden und Förderern der Kunstakademie Düsseldorf e.V.

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Künstlergespräch mit Rissa und ATM im Rahmen der Retroperspektive von Rissa

June 5, 2018 N. Lauer

v.l.n.r.: Die Künstlerinnen Prof. Rissa und ATM, Prof. Dr. Robert Fleck, Prorektor der Kunstakademie und Leiter der Akademie-Galerie, vor Rissas Werken Wüstentochter und Schlafende Antike. Foto mit freundlicher Erlaubnis von www.photoklaas.de

Am 5. Juni lud die Gesellschaft von Freunden und Förderern der Kunstakademie gemeinsam mit der Kunstakademie exklusiv zum Künstlergespräch mit den beiden Künstlerinnen Rissa und ATM ein. Anlässlich der erfolgreichen Retroperspektive sprach Prof. Dr. Fleck mit den Künstlerinnen über die aktuelle Ausstellung und beleuchtete dabei insbesondere den Werdegang der ehemaligen Professorin an der Akademie sowie ihr Leben als Künstlerin an der Seite von K.O. Götz. 

Robert Fleck, Leiter der Akademie-Galerie, lenkte in dem Gespräch auf wundervolle Weise die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf wichtige Momente und künstlerische Entscheidungen in Rissas Leben – stets im spürbaren Angedenken an K.O. Götz. 

Rissa berichtete anschaulich, wie sie sich über den Surrealismus dem Informel näherte, wie sie in ihren Werken oftmals zeitgenössische Themen aufgriff, und was sie im Einzelnen dazu bewog und damit beabsichtigte. Bewegende Beispiele sind die “schlafende Antike“,  anläßlich der Wiedervereinigung das Bild "Jonction“ oder „Kirsten (Heisig) allein“, ihr jüngstes Werk. Charakteristisch für ihr Schaffen ist mitunter die unverwechselbare „Strahlkraft der Farben“ - und sie verriet dabei, dass K.O. Götz es einst so bezeichnete - sowie ihre ungeheure technische Präzision. In ihrem gesamten nunmehr 80jährigen Leben wird eine fast unbeirrbare Lebens- und Schaffenskraft offenbar, sei es durch ihre stilistische Konsequenz, sei es  durch ihre innere Haltung, sich nicht von dem Sog des Marktes vereinnahmen zu lassen. Im Verlauf des Künstlertalks gab sie Einblicke in das gemeinsame, künstlerisch wie wissenschaftlich inspirierende Leben an der Seite von K.O. Götz. In diesem Zusammenhang erfuhren die Zuhörer darüber hinaus interessante Hintergründe über die Entstehung des berührenden Doppelporträts von ihr und K.O. Götz, welches die Künstlerin ATM als Teil einer audio-visuellen Installation inszenierte und dabei einen tiefen Einblick in die Welt und Werte des Künstlerehepaares eröffnet. Als Studentin lernte sie K.O. Götz einst, im Jahr 1960, in der Kunstakademie kennen, seitdem malte sie unentwegt und ging ihren Weg als unabhängige Künstlerin, und zugleich immer im symbiotischen Zusammenspiel mit ihrem einstigen Lehrer und ihrer großen Liebe.

Dr. Friderike Bagel, die Vorsitzende der Freunde und Förderer, dankte den Künstlerinnen herzlich dafür, dass die geladenen Gäste an diesem Abend sowohl dem künstlerischen Werk als auch der menschlichen Seite näherkommen durften, und gratulierte zur anstehenden Eröffnung der Ausstellung in Rissas Heimatstadt Chemnitz. Der Abend in der Akademie-Galerie klang mit einem Umtrunk und interessanten Gesprächen aus. 

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Fotos 1 und 2: Impressionen von dem Abend in der Akademie-Galerie, Foto 3  v.l.n.r.: Frau Dr. Vera Geisel und die beiden Künstlerinnen Prof. Rissa und ATM. Fotos mit freundlicher Erlaubnis von www.photoklaas.de

Sehen Sie mehr zu dem aktuellen, großen Erfolg der Retroperspektive in Rissas Heimatstadt Chemnitz in den Kunstsammlungen Chemnitz. Die Ausstellung in Chemnitz steht Besuchern bis zum 16. September 2018 offen.

Die Veranstaltung der Freunde und Förderer der Kunstakademie fand Erwähnung in der Presse, lesen Sie dazu hier.

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