EY-Benefizauktion 2018 in der Kunstakademie Düsseldorf

Die EY-Benefizauktion 2018 am 14. April war für die geladenen Gäste in der Kunstakademie wie im Vorjahr ein ganz besonderer Programmpunkt in der Nacht der Museen. Herr Professor Dr. Fleck, Prorektor der  Kunstakademie, eröffnete die Veranstaltung feierlich, und hob dabei hervor, wie wichtig es sei, „...dass die Studierenden dadurch mit der Wirklichkeit in Berührung kommen und wie sie sich freuen, wenn ein Finger für ihr Werk hochgehe und ein Individuum Begeisterung für ihr Werk zeigt...“. 

Frau Dr. Bagel, Vorsitzende der Freunde und Förderer der Kunstakademie, dankte in ihrem Grußwort dem Unternehmen Ernst & Young für sein aktives Engagement für die Kunst, die Akademie und die Stadt Düsseldorf. Es sei von unschätzbarem Wert für die Studierenden und jungen Talente, Rückhalt durch Stipendien finden zu können, die aus den Mitteln der Auktion jährlich gewonnen werden. Das zeigen die Erfolge von an internationalem Renommee gewinnenden Künstlern aus der Düsseldorfer Akademie immer wieder. Das Publikum und die Mitglieder der Freunde und Förderer zeigten besondere Freunde an dem 10-jährigen Jubiläum ihrer Vorsitzenden, zu dem Norbert Hüsson und Dr. Rudolf Apenbrink im Namen des gesamten Vorstandes offiziell gratulierten und damit der Veranstaltung eine besondere Bedeutung und Feierlichkeit verliehen. 

Die Auktion vor dem begeisterten Publikum leitete traditionell Arno Verkade, Managing Director Christie’s Deutschland, in der gleich mehrere Werke der Studierenden erst nach längeren Bieterschlachten ihren Liebhaber und Eigentümer fanden. Arno Verkade begeisterte erneut durch seine exzellente Leitung und Gestaltung der Auktion, die das gesamte Publikum restlos faszinierte und darin mündete, dass den 21 Werken und ihren Künstlern hohe Anerkennung und Bewunderung zu teil wurde. Insgesamt wurde durch die 21 Werke ein Erlös von 37.500 EUR erzielt - und viele neue wichtige Eindrücke bei Kunstinteressierten. Hervorragend kuratiert wurde die Aktion auch in diesem Jahr von Gérard Goodrow und Julia Ritterskamp.